Promotionsstipendien und Preisausschreibungen
Bewerben Sie sich jetzt!
Promotionsstipendien zur Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler - Bewerben Sie sich bis 30.06., bzw. 15.01.
Zur Förderung des wissenschaftlichen und ärztlichen Nachwuchses hat die DGHO gemeinsam mit Partnerinstitutionen Promotionsstipendien etabliert.
- Dr. Werner Jackstädt-DGHO-Promotionsstipendium
Zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten auf dem Gebiet der Geriatrischen Hämatologie und Onkologie - José Carreras-DGHO-Promotionsstipendium
Zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten in der Erforschung der Leukämie und verwandter Blutkrankheiten bei Erwachsenen. - Stipendium der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs
Das Stipendium richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen, die gezielt Fragestellungen zum Themenkomplex „Junge Erwachsene mit Krebs“ bearbeiten.
Die Promotionsstipendien richten sich an Studierende der Humanmedizin oder verwandter Fächer und sollen es den geförderten Personen ermöglichen, ein Jahr vollzeitig an ihrem Forschungsprojekt zu arbeiten.
Preisausschreibungen der DGHO zur Förderung von exzellenten Forschungsvorhaben - Bewerben Sie sich bis 31.07.
Zur Förderung von wissenschaftlichen oder studentischen Arbeiten, die sich mit klinischen, experimentellen oder theoretischen Fragen der Hämatologie und Onkologie befassen.
- Artur-Pappenheim-Preis
Der Preis ist für eine wissenschaftliche Arbeit bestimmt, die sich mit klinischen, experimentellen oder theoretischen Fragen der Hämatologie befasst. - Vincenz-Czerny-Preis
Der Preis ist für eine wissenschaftliche Arbeit bestimmt, die sich mit klinischen, experimentellen oder theoretischen Fragen der Onkologie befasst. - Doktoranden-Förderpreis
Der Preis ist für studentische Arbeiten zu klinischen, experimentellen oder theoretischen Fragen der Hämatologie und Onkologie bestimmt. - Irene-Boll-Preis
Der Preis ist für eine Arbeit im hämatologischen oder onkologischen Kontext bestimmt, die sich mit strukturellen Barrieren und Ungleichheiten befasst. Dabei kann sich der Fokus der Arbeit sowohl auf die strukturellen Bedingungen der beruflich Tätigen als auch auf die praktische Patientenversorgung beziehen.