Promotionsstipendien: Bis zum 15. Januar 2023 bewerben!
Medizinischen Fortschritt entfaltet sich auf dem Boden innovativer – und ja, manchmal auch mutiger – Ideen. Mit der Stipendien-Initiative will die DGHO mit ihren Partnerinstitutionen den wissenschaftlichen und ärztlichen Nachwuchs fördern. Denn es sind unserer jungen Kolleginnen und Kollegen, die die Zukunft der Hämatologie und Onkologie maßgeblich mitgestalten werden.
José Carreras-DGHO-Promotionsstipendium
Zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten in der Erforschung der Leukämie und verwandter Blutkrankheiten bei Erwachsenen im Rahmen der Dissertation von Studentinnen und Studenten der Medizin oder Studierenden anderer Fächer haben die DGHO und die Deutsche José Carreras-Leukämie-Stiftung einjährige Promotionsstipendien etabliert. Gestiftet wird das Fördergeld von der Deutschen José Carreras-Leukämie-Stiftung e.V.
GWT-GMIHO-DGHO-Promotionsstipendium
Zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten auf dem Gebiet von Klinischen Studien im Bereich der Onkologie im Rahmen der Dissertation von Dissertation von Studentinnen und Studenten der Medizin oder Studierenden anderer Fächer haben die DGHO und die GWT Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer mbH in Zusammenarbeit mit der GMIHO Gesellschaft für Medizinische Innovation – Hämatologie und Onkologie mbH ein einjähriges Promotionsstipendium etabliert. Zur Verfügung gestellt wird das Fördergeld von der GWT/GMIHO.
Die Förderung soll es den Stipendiatinnen und Stipendiaten ermöglichen, ein Jahr vollzeitig an ihren Forschungsprojekten zu arbeiten und umfasst eine monatliche Fördersumme von 800 Euro (José Carreras DGHO-Promotionsstipendium: 1.000 Euro) über insgesamt zwölf Monate. Zusätzlich kann die Teilnahme an fachbezogenen Kongressen mit bis zu 400 Euro unterstützt werden. Auch eine vorübergehende Forschungstätigkeit im Ausland ist im Rahmen des Promotionsprojektes möglich.
Die Bewerbungen müssen eine Beschreibung des geplanten Vorhabens mit Hintergrund und Projektaufbau, eine Beschreibung des Umfelds der geplanten Arbeiten, ein Empfehlungsschreiben der/des betreuenden Wissenschaftlerin/Wissenschaftlers mit Darlegung der Betreuungsbedingungen und einen Lebenslauf enthalten. Es ist zu bestätigen, dass die Antragsstellerinnen und Antragssteller keine Stipendien von anderer Stelle erhalten.
Darüber hinaus ist eine Bescheinigung der Fakultät über die Kenntnisnahme der Stipendienbewerbung einzureichen.